Publikationen durchsuchen
Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Sie möchten über neue Publikationen des NZFH informiert werden?
Dann melden Sie sich für die Kurznachrichten an, die das NZFH regelmäßig per E-Mail verschickt.
Beschreibbare PDF-Datei zu Baustein 2 "Vertiefende Einschätzung (VE) zu den einzelnen Rubriken der Bedarfserhebung" des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen.
Das einseitige Formular unterstützt Fachkräfte, die Bereitschaft betreuter Personen, ihr eigenes Verhalten zu verändern, einzuschätzen und zu dokumentieren.
Beschreibbare PDF-Datei zu Baustein 3 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen, um Art und Inhalte der Kontakte zu vermerken und Ziele festzuhalten.
Vorlage zu Baustein 5 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen, die Gesundheitsfachkräfte unterstützen, das Verhalten der Eltern in unterschiedlichen Bereichen zu erfassen. Neben der Skala elterlicher Feinfühligkeit enthält die Vorlage eine Übersicht zu Feinzeichen von Offenheit und Belastetheit beim Säugling und Kleinkind.
Vorlage zu Baustein 5 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen, für Gesundheitsfachkräfte, die im Betreuungsverlauf die Beratung durch eine Insoweit erfahrende Fachkraft (InsoFa) nach § 4 KKG, § 8a SGB VIII in Anspruch nehmen. Die Orientierungshilfe enthält Fragestellungen und Themen, die während der Beratung angesprochen werden können.
Formular zu Baustein 5 des dritten Moduls der Dokuvorlage2020 Frühe Hilfen für Gesundheitsfachkräfte, die im Betreuungsverlauf gewichtige Anhaltspunkte einer Kindeswohlgefährdung feststellen. Das Formular unterstützt sie, Beobachtungen und Vorgehen zu strukturieren und systematisch zu dokumentieren. Es bietet Platz für verschiedene Aspekte: Beschreibung der gewichtigen Anhaltspunkte, Kollegiale Fallbesprechung, Gespräche mit der Familie, Vorbereitung auf ein Gespräch mit einer Insoweit erfahrenen Fachkraft (InsoFa) und die Beratung mit der InsoFa.
Beschreibbare PDF-Datei zum vierten Modul der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen. Fachkräfte können die Formulare je nach Anlass der Betreuung zur Anamnese einsetzen: zur Beschreibung der Konstellation der Familie und ihres Umfeldes, familiärer Besonderheiten und Belastungen, Erfahrungen während der Schwangerschaft und Besonderheiten in der Anamnese des Kindes.
Als Mitglied im "Bündnis gegen Schütteltrauma" nutzt die Landeskoordinierungsstelle Medizinischer Kinderschutz Sachsen das Faltblatt "Ihre Nerven liegen blank?", um Eltern über frühkindliches Schreien und die Gefahren des Schüttelns zu informieren.
Der Artikel im Ärzteblatt Sachsen stellt die landesweite Maßnahme vor, bei der alle Eltern den Flyer mit dem gelben U-Heft bei der U1 erhalten.
Niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sind wichtige Kooperationspartner in den Frühen Hilfen, da sie häufig früher als andere Akteure Kontakt zu werdenden Müttern haben. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt. Die Publikation gibt einen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Beschreibbare PDF-Datei zu Modul 1 der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen. Auf neun Seiten bietet das Formular Patz für Einträge zu 1. Daten der Familie, 2. Bedarfserhebung und 3. Ergebnis des Clearings durch die Gesundheitsfachkraft.
Die vorliegende Anleitung beschreibt übersichtlich Aufbau und Inhalte der Dokumentationsvorlage Frühe Hilfen um Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen wie Familienhebammen oder Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP) bei der Anwendung der verschiedenen Formulare und Vorlagen zu unterstützen.