Publikationen durchsuchen
Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Die DVD enthält 10 Kurzfilme zur seelischen Entwicklung von Kindern von Geburt an bis zum sechsten Lebensjahr.
Neben Informationen zu kindlichen Bedürfnissen geben sie Tipps, wie Eltern die seelische Gesundheit ihres Kindes von Anfang an fördern können. Sie erläutern außerdem, welche Unterstützung Eltern durch Frühe Hilfen erhalten und wie sie auf dem Internetportal des NZFH www.elternsein.info konkrete Anlaufstellen für Frühe Hilfen vor Ort finden können.
Alle Filme liegen jeweils auf Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Türkisch vor.
Schwerpunktthema: Die Kinder- und Jugendhilfestatistik
Ausgabe 4/2019 beschäftigt sich mit der Kinder- und Jugendhilfestatistik als Datenquelle für Wissenserweiterung, Politikgestaltung und Praxisentwicklung für die Frühen Hilfen.
Dr. Jens Pothmann, Geschäftsführer der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/Technische Universität Dortmund, hat dafür die Daten des Statistischen Bundesamtes zur Feststellung von Kindeswohlgefährdungen bei Kindern unter drei Jahren analysiert (aus dem Jahr 2018). Im Gespräch weist er auf Stärken und Schwächen der Statistik hin und stellt deren Bedeutung für die Planung und Weiterentwicklung der Frühen Hilfen heraus.
Claudia Bühring, Sachgebietsleiterin im Jugendamt Dresden und dort für Frühe Hilfen zuständig, geht auf die Bedeutung der Kinder- und Jugendhilfestatistik für die Praxis ein.
Schwerpunktthema: Der Beirat des NZFH
Die Bedeutung und Aufgaben des NZFH-Beirats stehen im Mittelpunkt dieser Ausgabe Frühe Hilfen aktuell 3/2019.
Das Gremium berät das NZFH zu Strategien und Konzepten, nimmt öffentlich Stellung und spricht Empfehlungen aus. Er befasst sich u.a. mit den Fragen, wie die Qualität Früher Hilfen in der Praxis verbessert und gesichert werden kann, ob es Forschungslücken gibt und wie sie geschlossen werden können.
Die Ausgabe enthält unter anderem ein Gespräch mit den beiden Beiratsvorsitzenden, Prof. Dr. Ute Thyen und Prof. Dr. Karin Böllert. Sie diskutieren aus der Perspektive des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe über Frühe Hilfen und die Rolle des Beirats. Ferner werden die Veröffentlichungen des NZFH-Beirats vorgestellt.
Niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte gehören zu den wichtigsten Kooperationspartnern in den Frühen Hilfen. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt.
Die Publikation gibt einen kurzen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.
Der Erklärfilm informiert anschaulich über Unterstützungsleistungen durch die Bundesstiftung Mutter und Kind sowie weitere Hilfen, die Frauen während der Schwangerschaft zustehen.
Der knapp dreiminütige Film zeigt auch, wie diese Hilfen in einer Schwangerschaftsberatungsstelle beantragt werden können. Die Produktion wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
Lotsendienste in Geburtskliniken entlasten das Stationspersonal. Das ist ein Ergebnis des ZuFa-Monitoring Geburtsklinik, einer Teilstudie der Forschung "Zusammen für Familien" (ZuFa) des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), die in der Reihe KOMPAKT vorliegt. Unter anderem geht die Studie den Fragen nach: Wie viele Geburtskliniken bieten Lotsenaktivitäten und Lotsendienste an, um Familien in belastenden Lebenslagen aus den Geburtskliniken in Netzwerke Frühe Hilfen vor Ort überzuleiten? Können psychosoziale Hilfebedarfe in den Geburtskliniken festgestellt werden und welchen Nutzen bieten die Lotsendienste den einzelnen Geburtskliniken?
Die Publikation stellt die Studie vor und enthält erste Ergebnisse.
Der Beileger DSGVO gibt Hinweise darauf, an welchen Stellen in den Kapiteln der NZFH-Broschüre "Datenschutz bei Frühen Hilfen. Praxiswissen Kompakt" Neuerungen durch die DSGVO zu beachten sind.
Kurzfassung der Kinderschutzleitlinie, die vom Kinderleitlinienbüro erstellt und 2019 von der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) veröffentlicht wurde. Die Kurzfassung beinhaltet ausschließlich die Handlungsempfehlungen der Langfassung der Leitlinie, geordnet nach Themenbereichen.
Mit der Kinderschutzleitline liegt in Deutschland erstmals eine evidenzbasierte, in Zusammenarbeit mit vielen relevanten Fachgesellschaften und Organisationen entwickelte Leitlinie zum Kinderschutz vor.
Auch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) war an der Entwicklung der Leitlinie beteiligt.
Der Abschlussbericht ist das Ergebnis eines mehrjährigen Monitorings zum Stand der Prävention sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
Durchgeführt vom Deutschen Jugendinstitut e.V. (DJI) im Auftrag des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) zeigt das bundesweite Monitoring Stand, Fortschritte, Probleme und Perspektiven im Bereich des Kinderschutzes in Einrichtungen und Organisationen.
Mit dem Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2019 liegt nach 2014 und 2017 die dritte Ausgabe umfassender Informationen zu Personal, Arbeitsmarkt und Erwerbssituation sowie Qualifizierung in der Frühpädagogik in Deutschland vor. Grundlage sind überwiegend Daten der amtlichen Statistik, teilweise in Zeitreihen deutschlandweit, teilweise in Ländervergleichen aufbereitet.
Auch die vorliegende Ausgabe geht unter anderem auf die hohe Bedeutung der Personalsituation im Arbeitsfeld der Frühen Bildung und deren Auswirkungen auf notwendige Entwicklungen in der Frühpädagogik ein.