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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Koordinierende von Willkommensbesuchen unterschiedlicher Kommunen in NRW wurden in einer quantitativen Studie zu verschiedenen Aspekten der aufsuchenden Angebote im Kontext der Frühen Hilfen befragt. Die Untersuchung beleuchtet die organisationale Anbindung, Personal, strukturelle Rahmenbedingungen, konzeptionelle Ziele, wahrgenommene Ergebnisse von Willkommensbesuchen in NRW sowie Herausforderungen und Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Auf Grundlage der Studienergebnisse sowie einer ergänzenden Diskussion mit Expertinnen und Experten zur Interpretation der Ergebnisse formuliert das Autorenteam des Instituts für Soziale Arbeit (ISA) abschließend Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Willkommensbesuche und gibt Anregungen für Forschung und Praxis.
Der Artikel ist online auf der Website des Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung als FGW-Studie Vorbeugende Sozialpolitik 25 (2019) veröffentlicht.
Die vorliegende Arbeitshilfe enthält neben der Darstellung von Kinderrechten Anregungen für die Praxis zur Beteiligung von Kindern, Gesprächsführung mit Kindern und kindzentrierter Fallarbeit. Die Arbeitshilfe des Kompetenzzentrums Kinderschutz des Deutschen Kinderschutzlandesverbandes NRW e.V. richtet sich mit dem inhaltlichen Teil und ergänzenden Kopiervorlagen an Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe und im Justizbereich.
In der vorliegenden Publikation stellt die Autorin, Sara Scharmanski, fachlichen Hintergrund, Methodik und Ergebnisse einer repräsentativen Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Zusammenarbeit von Mitarbeitenden der stationären Geburtshilfe und den Frühen Hilfen vor. Die Ergebnisse zeigen, dass familiäre Belastungslagen von Mitarbeitenden in der Geburtshilfe überwiegend gut feststellbar sind und Kooperationen mit den Frühen Hilfen zur Versorgung psychosozial belasteter Familien herangezogen werden. Sie zeigen aber auch weiteren Entwicklungsbedarf, um solche Kooperationsstrukturen systematisch aufzubauen.
Die vorliegende Publikation beschreibt Vorgehen und Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von frühpädagogischen Betreuungseinrichtungen. Sie zeigt aus Sicht der Einrichtungen, unter welchen Rahmenbedingungen Personalentwicklung stattfindet, welche Strategien zur individuellen und teambezogenen Weiterentwicklung des Personals genutzt werden und wie verschiedene Personalentwicklungsmaßnahmen von den Kindertageseinrichtungen bewertet werden. Es wird deutlich, dass die Kita-Leitungen in diesem Prozess eine Schlüsselrolle einnehmen.
Kinderärztinnen und Kinderärzte gehören zu den wichtigsten Kooperationspartnern in den Frühen Hilfen. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat sie im Rahmen des bundesweiten Monitorings "Zusammen für Familien" im Jahr 2017 zu ihrem Umgang mit Familien in psychosozial belastenden Lebenslagen und der Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen im Praxis-Alltag befragt.
Der Artikel enthält erste Erkenntnisse dieser repräsentativen Studie. Er ist in der Zeitschrift Kinderärztliche Praxis, 2019: 90 (5) erschienen und liegt hier als Autorenmanuskript vor.
Der Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Formen freiwilligen Engagements in den Frühen Hilfen. Darauf aufbauend erläutert die Autorin, Prof. Dr. Reinhild Schäfer, Rahmenbedingungen für den Einsatz von freiwillig und ehrenamtlich Engagierten. Dabei geht sie auch auf Anforderungen an deren Koordination und Grenzen des Einsatzes von Freiwilligen ein. Abschließend geht sie der Frage nach, inwieweit Freiwillige in Netzwerke Frühe Hilfen eingebunden sind.
Der Beitrag ist als Band 6 in der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Die DVD enthält 10 Kurzfilme zur seelischen Entwicklung von Kindern von Geburt an bis zum sechsten Lebensjahr.
Neben Informationen zu kindlichen Bedürfnissen geben sie Tipps, wie Eltern die seelische Gesundheit ihres Kindes von Anfang an fördern können. Sie erläutern außerdem, welche Unterstützung Eltern durch Frühe Hilfen erhalten und wie sie auf dem Internetportal des NZFH www.elternsein.info konkrete Anlaufstellen für Frühe Hilfen vor Ort finden können.
Alle Filme liegen jeweils auf Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Türkisch vor.
Schwerpunktthema: Die Kinder- und Jugendhilfestatistik
Ausgabe 4/2019 beschäftigt sich mit der Kinder- und Jugendhilfestatistik als Datenquelle für Wissenserweiterung, Politikgestaltung und Praxisentwicklung für die Frühen Hilfen.
Dr. Jens Pothmann, Geschäftsführer der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/Technische Universität Dortmund, hat dafür die Daten des Statistischen Bundesamtes zur Feststellung von Kindeswohlgefährdungen bei Kindern unter drei Jahren analysiert (aus dem Jahr 2018). Im Gespräch weist er auf Stärken und Schwächen der Statistik hin und stellt deren Bedeutung für die Planung und Weiterentwicklung der Frühen Hilfen heraus.
Claudia Bühring, Sachgebietsleiterin im Jugendamt Dresden und dort für Frühe Hilfen zuständig, geht auf die Bedeutung der Kinder- und Jugendhilfestatistik für die Praxis ein.
Schwerpunktthema: Der Beirat des NZFH
Die Bedeutung und Aufgaben des NZFH-Beirats stehen im Mittelpunkt dieser Ausgabe Frühe Hilfen aktuell 3/2019.
Das Gremium berät das NZFH zu Strategien und Konzepten, nimmt öffentlich Stellung und spricht Empfehlungen aus. Er befasst sich u.a. mit den Fragen, wie die Qualität Früher Hilfen in der Praxis verbessert und gesichert werden kann, ob es Forschungslücken gibt und wie sie geschlossen werden können.
Die Ausgabe enthält unter anderem ein Gespräch mit den beiden Beiratsvorsitzenden, Prof. Dr. Ute Thyen und Prof. Dr. Karin Böllert. Sie diskutieren aus der Perspektive des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe über Frühe Hilfen und die Rolle des Beirats. Ferner werden die Veröffentlichungen des NZFH-Beirats vorgestellt.
Niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte gehören zu den wichtigsten Kooperationspartnern in den Frühen Hilfen. Im Monitoring "Zusammen für Familien" (ZuFa) wurden sie zu ihrem Umgang mit psychosozial belasteten Familien und ihrer Zusammenarbeit mit Frühen Hilfen befragt.
Die Publikation gibt einen kurzen Überblick über die Studie des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und enthält erste zentrale Ergebnisse.