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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Zum sechzigjährigen Bestehen des Deutschen Jugendinstituts e. V. (DJI) ist das Forschungsmagazin DJI Impulse unter dem vollständigen Titel "60 Jahre Forschung über Kinder, Jugendliche, Familien und die Institutionen, die sie im Leben begleiten" erschienen. Das Magazin gibt einen Einblick in die zentralen Forschungsthemen des DJI und zeigt, wie sich diese durch gesellschaftlichen Wandel und politische Reformen verändert haben.
Im Artikel "Die Vermessung des Wohlergehens" (Seiten 40-43) werden das NZFH und zentrale Forschungsprojekte mit dem DJI vorgestellt.
Ausgabe 4/2023 der Zeitschrift frühe Kindheit im Jahr 2023 blickt auf verschiedene Forschungsaspekte im Zusammenhang mit Kindern: auf kindgerechte Forschung und die Berücksichtigung der Kinderperspektive oder auch das Wohlbefinden von Kindern als Forschungsgegenstand. Sabine Walper, Direktorin des Deutschen Jugendinstituts (DJI), geht in einem Interview auf das Recht von Kindern ein, an Forschungsmaßnahmen beteiligt zu werden, und auf Herausforderungen bei der Umsetzung.
Was ist Vätern in Deutschland wichtig? Welche Wünsche haben sie mit Blick auf Familienleben, Berufsalltag und partnerschaftliche Aufgabenteilung und inwieweit können sie ihre Vorstellungen umsetzen? Antworten enthält der aktuelle Väterreport. Er beschreibt Lebenslagen, Werte und Einstellungen von Vätern in Deutschland und unterscheidet dabei fünf Vätertypen.
Die Auswertungen basieren insbesondere auf Daten der amtlichen Statistik und auf Bevölkerungsbefragungen.
Schwerpunktthema: Partizipation
Ausgabe 2/2023 des Infodienstes FRÜHE HILFEN aktuell widmet sich dem Thema Beteiligung und Partizipation von Familien in den Frühen Hilfen. Erkenntnisse aus der NZFH-Forschung und Erfahrungen aus der Praxis zeigen den hohen Bedarf von Netzwerken und Kommunen zum Thema und geben zugleich Impulse für die Qualitätsentwicklung.
Als Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis schildern Judith Rieger, Berlin, und Eileen Janßen, Leverkusen, von ihren Erfahrungen.
Unter dem vollständigen Titel "Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in der COVID-19-Pandemie: Belastungserleben und Entwicklungsauffälligkeiten unter Berücksichtigung der sozialen Lage" fasst der Fachartikel zentrale Ergebnisse der Repräsentativbefragung "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2022" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zusammen. Die Studie kombinierte eine Befragung von Eltern mit Kindern zwischen null und drei Jahre zu ihren psychosozialen Belastungen und Ressourcen mit kinderärztlichen Dokumentationen der kindlichen Entwicklung.
Der im Bundesgesundheitsblatt veröffentlichte Fachartikel ist kostenfrei zugänglich (siehe Beschreibung).
Der Bericht bündelt Daten zum bundesweiten Ausbaustand und zum Betreuungsbedarf in der Kindertagesbetreuung, zeigt die Entwicklung im Zeitverlauf auf und beleuchtet die Situation in den Bundesländern. Ergänzend zu Daten aus amtlichen Statistiken wurden weitere Untersuchungen hinzugezogen, um beispielweise das subjektive Belastungsempfinden von Eltern durch zeitweise Schließungen der Kindertagesbetreuung und die besonderen Auswirkungen durch die Corona-Pandemie zu erfassen.
Welchen Beitrag leisten die Frühen Hilfen für Public Health? Wie verorten sich die Frühen Hilfen in der Health-in-all-Policies-Strategie? Warum ist die Lotsenfunktion für die jungen Familien so unentbehrlich? Was zeichnet eine erfolgreiche Kommunikation zu den angesprochenen Zielgruppen aus?
Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich die Ausgabe 2/2023 der Zeitschrift Public Health Forum in über 20 Fachbeiträgen von Expertinnen und Experten aus dem Feld der Frühen Hilfen.
Kostenfrei und öffentlich zugänglich ist unter anderem der NZFH-Beitrag "Digitalisierung in den Frühen Hilfen – Erfahrungen, Chancen, Herausforderungen".
Ausgabe 1/2023 des Publikationsreihe KomDat berichtet über Herausforderungen der Kinder- und Jugendhilfen zum Beispiel durch Fachkräftemangel und steigende Kosten. Ein weiterer Beitrag stellt die Ergebnisse der Ende 2022 vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Bevölkerungsvorausberechnung (kBV) vor und ordnet sie hinsichtlich zu erwartender Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe ein.
Die dritte Ausgabe der Zeitschrift frühe Kindheit im Jahr 2023 beschäftigt sich mit Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Die Fachbeträge blicken dabei auf Beschwerdemöglichkeiten und Ansprechpersonen für Eltern, aber auch für Kinder und Jugendliche selbst.
Ausgabe 2/2023 der Zeitschriftenreihe "frühe Kindheit" beschäftigt sich mit der Entwicklung von Emotionen und dem Umgang und der Regulation von Emotionen im Kindesalter. In den Fachbeträgen blicken die Expertinnen und Experten auch auf die Bedeutung der Bezugspersonen für diese wichtigen Entwicklungsprozesse.