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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe von Kindern am Ende des vierten Lebensjahres.
Merkblatt mit Informationen für Eltern über seelische Bedürfnisse und entwicklungsbezogene Bedarfe von Kindern im sechsten Lebensjahr.
Schwerpunktthema: Internationale Kooperation
Frühe Hilfen im deutschsprachigen Raum stehen im Mittelpunkt dieser Ausgabe des Infodienstes. Anlässlich einer internationalen Tagung im März 2019 geben Verantwortliche aus fünf Ländern und Regionen – Deutschland, Österreich, Schweiz, Südtirol und Liechtenstein – einen Überblick über Ziele der Frühen Hilfen, die jeweiligen Frühe-Hilfen-Systeme und ihre größten Herausforderungen.
Deutlich wird, u.a. in einem Gespräch mit Prof. Dr. Ute Thyen, Vorsitzende des Beirats des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), dass ein regelmäßiger Austausch und die Kooperation über die Ländergrenzen hinweg von großer Bedeutung sind.
Mit der Veröffentlichung der Kinderschutzleitlinie im Februar 2019 durch die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) liegt in Deutschland erstmals eine evidenzbasierte, in Zusammenarbeit mit vielen relevanten Fachgesellschaften und Organisationen entwickelte Leitlinie zum Kinderschutz vor. Auch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) war an der Entwicklung der Leitlinie beteiligt.
Im Kinderbetreuungsbericht 2018 veröffentlicht das Deutsche Jugendinstituts e.V. (DJI) Ergebnisse und differenzierte Analysen der DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS). Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte, jährliche Befragung erhebt bundesweit Daten zur Betreuungssituation und dem Bedarf seitens der Eltern. Die Analysen erfolgen getrennt für vier Altersgruppen, u.a. für Kinder unter drei Jahren.
Ute Thyen, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) und Vorsitzende des Beirats den Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) berichtet über wesentliche Inhalte und Beiträge der Kooperationstagung "Damit Armut nicht krank macht – über starke Familien zu gesunden Kindern".
Erschienen ist der Artikel in der Zeitschrift Kinderärztliche Praxis, 2019: 90 (1).
Wesentliche Inhalte, Botschaften und Beiträge des Internationalen Kongress für Sozialpädiatrie (ISSOP) 2018 zum Thema "Frühe Hilfen und Frühförderung als Beitrag zum gesunden Aufwachsen" fasst Helmut Hollmann, ISSOP-Kongresspräsident 2018, in dem Bericht zusammen, erschienen in der Zeitschrift Kinderärztliche Praxis, 2019: 90 (1).
Der Informationsfilm des NZFH zeigt, wie Eltern ihr schreiendes Baby Schritt für Schritt dabei unterstützen können, sich selbst zu beruhigen. Der Film richtet sich neben Eltern auch an Fachkräfte, die Mütter und Väter begleiten und beraten.
Die DVD enthält den Film in einer Kurzfassung und einer Langfassung, jeweils Deutsch sowie fünf weiteren Sprachversionen: Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch und Türkisch.
Der Film kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Die Verwaltungsvereinbarung VV Fonds Frühe Hilfen (gem. § 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz) bildet die Grundlage zur Umsetzung des Fonds durch die Bundesstiftung Frühe Hilfen.
Das Faktenblatt enthält Forschungsergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zu verschiedenen Aspekten des Stillverhaltens und Zusammenhängen mit familiären Belastungen.