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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Das Faktenblatt informiert auf der Grundlage einer Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) im Jahr 2017 über den Aufklärungsbedarf in Deutschland zu den Themen Schütteltrauma und Babyschreien.
Das Faktenblatt fasst zentrale Ergebnisse einer Elternbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zum Einsatz von Gesundheitsfachkräften zusammen.
Das vorliegende Eckpunktepapier befasst sich mit den Möglichkeiten, inwieweit Stillen auch über die Strukturen der Frühen Hilfen gefördert werden kann. Den Impuls dazu gab ein Treffen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) mit dem Runden Tisch Stillförderung in Deutschland.
Werdende Väter gut auf die Geburt vorzubereiten, ist wichtig: Informierte Männer können werdende Mütter besser unterstützen und sind selbst eher vor Stress und Überforderung geschützt.
Der Väterreport informiert über aktuelle Einstellungen und Erwartungen von Vätern mit Blick auf ihre Rolle im Familienleben, die Nutzung von Elterngeld-Leistungen und deren Auswirkungen sowie zur Vereinbarkeit von Vatersein und Beruf.
Die Erkenntnisse basieren auf Daten der amtlichen Statistik, wissenschaftlicher Studien und repräsentativer Bevölkerungsbefragungen.
Erstmals enthält der Väterreport Daten über Väter, die getrennt von ihren Kindern leben.
Wie wirkt sich Digitalisierung auf Familien und insbesondere auf die Kommunikation in Familien aus? Welche Fragen und Probleme können dadurch in der Familienberatung auftreten? Wie gelingt es, in der Beratung darauf einzugehen?
Dr. Joachim Wenzel schildert, wie Digitalisierung das System Familie beeinflussen kann. Anhand von Beispielen aus der Beratungspraxis mit Familien zeigt er, wie systemische Beratung die damit einhergehenden Fragen professionell aufgreifen kann.
Akteure in den Frühen Hilfen – wie Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende – kümmern sich seit vielen Jahren darum, Familien dabei zu unterstützen, ihren Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
Mechtild Paul, Leiterin des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), und weitere Referentinnen und Referenten des NZFH erläutern in dem Fachartikel die Entwicklung der Frühen Hilfen seit 2006 bis zur Einrichtung der Bundestiftung Frühe Hilfen 2018 – mit Blick auf diese wichtigen Akteure in den Frühen Hilfen.
Der Artikel ist in der Zeitschrift JuKiP – Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, 07(4) erschienen.
Der Autor, Christoph Liel, nimmt Zusammenhänge von Gewalt gegenüber Kindern und zwischen Eltern in den Blick und widmet sich dabei der Rolle von Vätern.
Er zeigt die Bedeutung von Vätern als Adressaten für Frühe Hilfen und im Kinderschutz auf und analysiert, wie erfolgversprechend Programme aus der Sozialen Arbeit sind, um das Rückfallrisiko für Partnergewalt zu verringern und eine mögliche Kindeswohlgefährdung abzuwenden.
Das ins Englische übersetzte Faktenblatt enthält Forschungsergebnisse der Studie "Kinder in Deutschland – KiD 0-3 2015" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zum Zusammenhang von Stillverhalten und familiären Belastungen.
Der Jahresbericht 2017 des Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) informiert in seinem Jahresbericht über seine Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte, unter anderem einer Erhebung zur Kindertagesbetreuung und den Entwicklungen im Bereich der Frühen Hilfen: Um diese zu fördern, hat das Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) 2007 das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) eingerichtet. Träger ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem DJI. Das NZFH fördert seitdem die Kooperation der unterschiedlichen Disziplinen, erforscht die Bedürfnisse der Familien und sorgt für Wissenstransfer und Unterstützung der Fachpraxis.