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In den Frühen Hilfen unterstützen fortgebildete Gesundheitsfachkräfte Familien mit psychosozialem Hilfebedarf. Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) ist mit einer quantitativen Studie der Frage nachgegangen, inwieweit die Zusatzqualifikation die Versorgung von Familien in belastenden Lebenslagen verbessern kann. Ilona Renner und Sara Scharmanski fassen in der Zeitschrift Pflege, 31 (5), die Ergebnisse zusammen.
Der Artikel im British Medical Journal (BMJ) ist Teil eines Schwerpunktheftes, das zum WHO-Kongress Partners' Forum 2018 erschienen ist. Ilona Renner vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Kolleginnen stellen darin Merkmale, Entwicklungen und Erfolge der Frühen Hilfen in Deutschland vor.
Mit "Mission Statement Early Childhood Intervention" liegt die englische Übersetzung der Publikation "Leitbild Frühe Hilfen" aus der Reihe Kompakt – Beiträge des NZFH-Beirats vor. Sie unterstützt Fachkräfte in Wissenschaft und Praxis, im internationalen Fachaustausch ein gemeinsames Verständnis von Frühen Hilfen zu entwickeln.
Das Modul 10 "Qualität entwickeln und Handeln dokumentieren" bietet ein einfaches und praxisnahes System des Qualitätsmanagements und unterstützt Gesundheitsfachkräfte der Frühen Hilfen, wie Familienhebammen, Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger, die Qualität ihrer Arbeit kontinuierlich mit den Bedarfen der Familien abzugleichen. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die Dokumentation, deren Inhalte sowie rechtliche Rahmenbedingungen und Anforderungen.
Familienhebammen (FamHeb) und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und –pfleger (FGKiKP) können in ihrer Arbeit mit dem Verdacht einer Kindeswohlgefährdung konfrontiert werden. Das Qualifizierungsmodul 9 bietet hierfür theoretische und praktische Grundlagen. Es gibt einen Überblick über vorhandenes Wissen, das in den Frühen Hilfen für den Schutz von Kindern grundlegend ist und zeigt Handlungsmöglichkeiten und Unterstützungswege auf, wenn FamHeb und FGKiKP eine Gefährdungslage vermuten.
Frühe Hilfen sind ein Unterstützungsangebot, das sich insbesondere an Familien in belastenden Lebenslagen richtet. In einer Elternbefragung ermittelte das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), wie Mütter den Einsatz von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen bewerten. Die Kommunalbefragungen des NZFH zum Aus- und Aufbau Früher Hilfen liefern außerdem Erkenntnisse über Entwicklungsbedarfe im Bereich des Einsatzes von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen. Ilona Renner, Sara Scharmanski und Mechthild Paul stellen in der Fachzeitschrift "Die Hebamme", Ausgabe 2/2018, Ergebnisse beider Studien vor.
Der Bericht fasst Erfahrungen und Ergebnisse zusammen, die im Rahmen der Entwicklung der gleichnamigen Methode zur Analyse problematischer Fallverläufe im Kinderschutz gesammelt wurden und in enger Zusammenarbeit mit Fachkräften aus Jugendämtern, Gesundheitshilfe sowie Freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe erprobt wurden. Die Autorinnen Christine Gerber und Susanna Lillig, Mitarbeitende im Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI), Kooperationspartner im NZFH, formulieren auf der Grundlage acht Vorschläge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz, die die wichtigsten in den Fallanalysen deutlich gewordenen Problemfelder aufgreifen.
Die Publikation ist als Band 9 der Reihe "Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz" erschienen.
Der Aufklärungsfilm des NZFH zum Thema Babyschreien und Schütteltrauma erklärt, warum Babys in den ersten Monaten oft und viel schreien können und weshalb Eltern ihr Baby nie schütteln dürfen. Zudem erhalten Mütter und Väter Tipps, wie sie mit stressigen Situationen umgehen können. Die DVD enthält eine Kurzfassung und eine Langfassung, jeweils in Deutsch sowie sechs weiteren Sprachversionen: Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch, Russisch und Türkisch.
Der Film kann hier auf fruehehilfen.de auch online angesehen werden.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in Farsi über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in arabischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.