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Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in türkischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in russischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in französischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Flyer "Ihre Nerven liegen blank?" informiert in englischer Sprache über das frühkindliche Schreien und die Gefahren des Schüttelns. Er gibt Eltern zudem Tipps im Umgang mit einem schreienden Baby und ermutigt sie, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Netzwerke Frühe Hilfen und Mitglieder im "Bündnis gegen Schütteltrauma" können das Faltblatt für ihre Aufklärungsarbeit vor Ort zusätzlich anpassen.
Der Datenreport Frühe Hilfen präsentiert in der Ausgabe 2017 Daten, Analysen und Ausblicke aus Studien zur aktuellen Entwicklung und Ausgestaltung von Frühen Hilfen sowie den Übergängen zu intensiveren Hilfen in Deutschland. Die dritte Ausgabe des Datenreports Frühe Hilfen enthält insbesondere Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung der Bundesinitiative Frühe Hilfen durch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH).
Ein Beitrag zur Evaluation der Frühen Hilfen in Österreich erweitert den empirischen Blick über die Landesgrenzen hinaus.
Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil kann mit Beratung erfolgreich geholfen werden. Dies liegt an der systemischen Ausrichtung und der guten Kooperationspraxis von Beratungsstellen. Ausgehend von den Folgen psychischer Erkrankungen auf Kinder und Eltern, werden Interventionen wie Psychoedukation, Resilienzförderung, Erziehungsberatung, Gruppenarbeit usw. behandelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Kompetenzentwicklung der Einrichtung und dem Aufbau funktionierender Kooperation. Zwischen Kindeswohlsicherung, Krankheitsverständnis und nachhaltiger Netzwerkarbeit beschreibt der Autor einen Weg, die Familien willkommen zu heißen und ihnen die bestmögliche Hilfe anzubieten.
Argumente und Anregungen für eine kindorientierte frühe Bildung
Das neue Buch der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung unterstützt Kita-Leitungen, Fachberaterinnen, Dozenten in der Aus- und Weiterbildung und Fachkräfte der frühen Bildung dabei, gute Qualität aus Sicht der Kinder zu erkunden und umzusetzen. Es orientiert sich an zehn Qualitätsdimensionen guter Kitas aus Kindersicht und bündelt sowohl wissenschaftliche Grundlagen als auch Perspektiven erfahrener Praktikerinnen und Praktiker.
Der in der Publikationsreihe Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen erschienene Beitrag zeigt, wie Netzwerke Frühe Hilfen von der Einbindung des Onlineportals inforo in ihrem Arbeitsalltag profitieren können. Das Mitarbeitenden-Team der Servicestelle inforo, Janina Lahn, Lea Winnig und Niels Löchel, stellt darin Funktionen, Instrumente und Datenbanken von inforo vor. Fallbeispiele veranschaulichen, wie inforo den interdisziplinären Netzwerken den Austausch von Erfahrungen, Ideen und Dokumenten erleichtert.
Der Beitrag ist als Band 5 der Online-Publikationsreihe des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Die Broschüre vermittelt wichtige Informationen in Leichter Sprache zu den Abhängigkeitsrisiken bestimmter Medikamente.
Informationen zu den Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U9 im Kindesalter mit Tipps für die erste Zeit