Publikationen durchsuchen
Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Sie möchten über neue Publikationen des NZFH informiert werden?
Dann melden Sie sich für die Kurznachrichten an, die das NZFH regelmäßig per E-Mail verschickt.
Die Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt Auskunft zu Fragen, die sich im Zusammenhang mit Schwangerschaften Minderjähriger häufig stellen.
Die Bundesstiftung "Mutter und Kind" unterstützt schwangere Frauen in einer Notlage unbürokratisch, um die Fortsetzung der Schwangerschaft und die Betreuung des Kleinkindes zu erleichtern.
Der Flyer informiert darüber, wohin sich schwangere Frauen wenden können, um Unterstützung aus Mitteln der Bundesstiftung Mutter und Kind zu beantragen.
Auf der Website des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) liegt das Faltblatt neben Deutsch auch in Leichter Sprache sowie in vielen weiteren Sprachversionen vor, zum Beispiel in Arabisch, Englisch, Russisch und Ukrainisch. Die Links zu den verschiedenen Sprachfassungen finden Sie in der Beschreibung.
Der Schnellhefter gehört zum NEST-Material für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Eltern gedacht. Sie können darin die mit der Fachkraft besprochenen Arbeitsblätter abheften und aufbewahren.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können die Schnellhefter für jede betreute Familie nachbestellen.
Die Spielkarten gehören zum NEST-Material für Frühe Hilfen. Sie ergänzen die Themenbereiche "Gesund leben" und "Respekt und Gewalt in Beziehungen". Die 45 Karten können im Gespräch mit Eltern eingesetzt werden. Fachkräfte in den Frühen Hilfen können Spielkarten-Sets für ihre Arbeit mit Familien nachbestellen.
Das Adressenheft gehört zum NEST-Material für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Eltern gedacht.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können Adressenhefte für ihre Arbeit mit Familien nachbestellen.
Der Aufkleber-Bogen gehört zu den NEST-Materialien für Frühe Hilfen und ist zur Weitergabe an Familien gedacht. Sie können auf verschiedenen Arbeitsblättern des NEST-Materials aufgeklebt werden.
Die Aufkleber-Bögen können bei Bedarf von Fachkräften in den Frühen Hilfen nachbestellt werden.
Der NEST-Ordner Vorrat ist für Fachkräfte gedacht, die sich passende NEST-Arbeitsmaterialien für den Einsatz in Familien zusammenstellen. In stabilen Folientaschen können die Arbeitsblätter geschützt aufbewahrt werden. Ein Register und vorbereitete Etiketten bieten individuelle Beschriftungs- und Sortiermöglichkeiten.
Fachkräfte in den Frühen Hilfen können den Ordner Vorrat nachbestellen.
Die Arbeitshilfe richtet sich an Träger von Freiwilligenangeboten in den Frühen Hilfen und koordinierende Fachkräfte. Nach einer inhaltlichen Einführung zu Begriffen, Rahmenbedingungen und Angebotsformen gliedert sich der Hauptteil systematisch in drei Bereiche des Qualitätsmanagements: Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität. Praktische Checklisten und Mustervorlagen, teilweise landesspezifisch, ergänzen das Handbuch der Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW.
Die wichtigsten Informationen zum Schütteltrauma sowie zu möglichen Folgen und Ursachen. Hauptauslöser für kräftiges Schütteln ist die Belastung durch anhaltendes Babyschreien.
Das NZFH klärt im Bündnis gegen Schütteltrauma gemeinsam mit weiteren Partnern über die Gefahren des Schüttelns von Säuglingen und Kleinkindern und über frühkindliches Schreien auf.
Zentrale Ergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) im Mai 2017.
Neben Bekanntheit und Wissen über das Schütteltrauma und frühkindlichen Schreien als Hauptauslöser wurden auch Strategien im Umgang mit schreienden Babys und zur Impulskontrolle erfragt sowie mögliche Ansprechpartner, an die sich Eltern bei Beratungs- und Unterstützungsbedarf wenden würden.