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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Das Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2017 präsentiert – wie bereits die erste Ausgabe 2014 – auf Basis der amtlichen Statistik aktuelle Zahlen zu Arbeitsmarkt, Ausbildung und Personal in der Frühpädagogik. Die vorliegende Ausgabe untersucht zudem schwerpunktmäßig die Frage, wie der starke Personalausbau die Zusammensetzung der Beschäftigten hinsichtlich Alter, Gender und Migrationshintergrund verändert hat und gehen auf Herausforderungen im Hinblick auf den Personalbedarf und die Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte ein.
Eine Arbeitshilfe aus dem LVR-Programm „Teilhabe ermöglichen – Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“ im Rheinland
Die Arbeitshilfe gibt Anstöße und Anleitung, wie Netzwerke und Präventionsketten erfolgreich koordiniert werden können. Dahinter steht die zentrale Zielsetzung, die Folgen von Kinderarmut zu vermindern – und das schließt Jugendliche mit ein.
Ein Kurzfilm zu den Themen Bewegung, Ernährung und Entspannung für Eltern und Fachkräfte.
Bei einigen Menschen rufen Impfungen Stress hervor. Das Merkblatt bietet Informationen, was Kindern und Erwachsenen die Impfungen erleichtern kann und Tipps für Erwachsene, Kinder und Jugendliche und medizinische Fachkräfte.
Das Merkblatt steht als Download-Datei zur Verfügung.
Gewalt gegen Frauen und Mütter geht immer auch zu Lasten der Kinder, selbst wenn diese nicht unmittelbar Opfer sind. Zeuge von Gewalt an einer geliebten Bezugsperson zu sein traumatisiert Kinder oft stärker als selbst erfahrene Gewalt. Sie leiden darunter, die eigene Mutter hilflos und ohnmächtig zu erleben und sind in ihrer Identitätsentwicklung stark beeinträchtigt, auch weil Modelle für eine konstruktive Bewältigung von Konflikten fehlen.
Vorstellung des Bundesprogramms
Kindertagespflege bietet Bildung, Erziehung und Betreuung in einem familienähnlichen Rahmen, bei der die individuellen Bedürfnisse besonders berücksichtigt werden können. Mit ihren vielfältigen Angeboten deckt die Kindertagespflege unterschiedliche Betreuungsbedarfe von Familien ab und leistet einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Bundesfamilienministerium fördert mit dem Bundesprogramm "Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen" die Qualitätsentwicklung in der Kindertagespflege.
Die Stärkung der Erziehungs- und Beziehungskompetenz von Eltern ist in den vergangenen Jahren zu einem der zentralen Ziele familienbildender und familienfördernder Maßnahmen geworden. Nicht nur die Frühen Hilfen verfolgen dieses Ziel. Auch in Kindertagesstätten, Familienzentren sowie Familienbildungsstätten werden elterliche Erziehungs- und Beziehungskompetenzen gefördert.
Eine engere und systematische Kooperation und Vernetzung von Frühen Hilfen, Kindertagesbetreuung und Familienbildung bieten offenkundig ein großes Potenzial für die Weiterentwicklung einer bedarfsgerechten Versorgung von Familien mit Kindern unter drei Jahren. Eine gelingende Zusammenarbeit erfordert allerdings eine entsprechende fachpolitische Ausgestaltung der jeweiligen Schnittstellen in den unterschiedlichen institutionellen Kontexten.
"Materialien zu Frühen Hilfen 10. Grundlagen zur Kooperation. Recherche zu landesrechtlichen Vorgaben und Förderprogrammen" nimmt diese Schnittstellen genauer in den Blick und gibt eine Übersicht über die landesrechtlichen Vorgaben und Förderprogamme.
Die Handreichung, Materialien zu Frühen Hilfen 9, bietet Grundlage und Handlungswissen für Fachkräfte der Frühen Hilfen. Die Publikation wurde von Professor Albert Lenz von der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen erstellt und steht inzwischen ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung.
Das NEST-Material für Frühe Hilfen unterstützt Fachkräfte bei der aufsuchenden Arbeit in Familien. Kristin Adamaszek und Till Hoffmann stellen in einem Beitrag in der Fachzeitschrift "Die Hebamme" das umfangreiche Material vor. Sie erläutern u.a. die Ziele, Entstehung und Einsatzmöglichkeiten.
Das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt trat am 1. Mai 2014 mit dem Ziel in Kraft, die Angebote zur Unterstützung von Schwangeren auszubauen. Die Maßnahmen des Gesetzes wurden im Zeitraum vom 1. Mai 2014 bis 30. September 2016 evaluiert. Die Publikation stellt die Ergebnisse dieser Evaluation dar.