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In dem Fachartikel stellen Dagmar Müller und Thomas Schübel grundlegende Aspekte der Frühen Hilfen vor und beschäftigen sich mit Möglichkeiten und Chancen der Kooperation von Einrichtungen der Kindertagesbetreuung mit Frühen Hilfen und deren Einbindung in kommunale Netzwerke. Veröffentlicht wurde er in der Zeitschrift KiTa aktuell Recht (2016).
Grundlagen für die kompetenzorientierte Weiterbildung. Ein Wegweiser der Weiterbildungsinitiative.
Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) beschreibt, welche Kompetenzen Fachkräfte für eine inklusive sprachliche Bildung benötigen. Er nimmt das Thema des ersten Wegweisers Sprachliche Bildung auf und erweitert es um die Anforderungen der Inklusion. Das Kompetenzprofil inklusive sprachliche Bildung wurde entsprechend um die Merkmale Mehrsprachigkeit, Migration und Behinderung erweitert. Er wurde gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen erarbeitet. Der Wegweiser unterstützt Weiterbildnerinnen und Weiterbildner dabei, kompetenzorientierte Angebote zu diesem Thema zu konzipieren und umzusetzen.
Der Väterreport 2016 gibt unter anderem Auskunft über Einstellungen und Erwartungen heutiger Väter, die Nutzung von Elterngeld und ElterngeldPlus sowie darüber, wie sich die Nutzung von Elterngeldmonaten auswirkt. Der Report zeigt: Die aktive Vaterschaft liegt im Trend. Väter wollen sich stärker an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder beteiligen und wünschen sich mehr Zeit für Familie. Für die Politik leitet sich daraus der Auftrag ab, die Familienleistungen entsprechend weiterzuentwickeln, beispielsweise mit einer Familienarbeitszeit und einem Familiengeld zur Unterstützung vollzeitnaher Teilzeit für beide Eltern.
Ein Film über die Erfahrungen mit integrierten Strategien zu Gesundheitsförderung und Prävention in kommunalen Settings Expertinnen und Experten aus zehn Bundesländern berichten im Film von eigenen Erfahrungen bei der Entwicklung einer integrierten kommunalen Strategie für Gesundheitsförderung und Prävention.
Zum Film "Was ist eine Präventionskette und wie baut man sie auf?"
Die Expertise gibt einen systematischen Überblick über die Rahmenbedingungen und aktuellen Anforderungen im Feld frühpädagogischer Weiterbildung. Das Autorenteam beleuchtet die zentralen Qualitätsmanagementkonzepte sowie deren Anwendung in Qualitätshandbüchern und ähnlichen Dokumenten. Darüber hinaus untersucht es, ob und inwieweit trägerübergreifende Qualitätsstandards berücksichtigt sowie Kompetenzen im Kontext der (Weiter-)Qualifizierung anerkannt werden.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in Kooperation mit der Universität Halle-Wittenberg die "Dokumentationsvorlage für Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich" entwickelt.
Die vorliegende Publikation in der Reihe "KOMPAKT" skizziert den Prozess der Entwicklung und Qualitätssicherung.
Der Leitfaden soll die Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie für Krisen im Zusammenhang mit der Tätigkeit des Jugendamtes unterstützen. Er zeigt auf, wie Krisenkommunikation innerhalb einer Kommunalverwaltung geplant, umgesetzt und an die individuellen Gegebenheiten einzelner Jugendämter angepasst werden kann. Der Leitfaden wurde von einem Autorenteam der Internationalen Forschungsgruppe Krisenkommunikation an der Technischen Universität Ilmenau im Auftrag des Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) erstellt.
Mit der Herausgabe der deutschen Übersetzung des vierten Bandes der „Starting Strong“-Reihe möchte das DJI einen in Deutschland noch wenig beachteten Strang der Kita-Qualitätsdebatte für die Fachdiskussion erschließen. Der Band bietet einen Überblick über internationale Konzepte und Erfahrungen und will zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ansätzen des Qualitätsmonitorings, ihren Möglichkeiten und Grenzen ermutigen.
Mit Checklisten zur Sprachentwicklung und Risikoerkennung liefert die Broschüre Informationen zum altersgerechten Sprachverstehen und zur Sprachproduktion der Kinder in den ersten 64 Lebensmonaten. Die Broschüre richtet sich an Kinderärzte, eignet sich jedoch ebenso für Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen und Eltern.
Familien sind nicht nur Teil des gesellschaftlichen Wandels, sondern gestalten ihn ganz wesentlich mit. Der Zukunftsreport Familie 2030 zeigt Trends in den für die Lebensqualität von Familien wichtigen Bereichen Familienleben, Partnerschaftlichkeit, Beschäftigung und Arbeitswelt auf. Demoskopische Befragungen zeigen, dass die Bevölkerung bereit ist für eine zukunftsgerichtete Familienpolitik.
Erstellt wurde der Zukunftsreport von der Prognos AG in Kooperation mit dem Institut für Demoskopie Allensbach als Kompetenzbüro Wirksame Familienpolitik. Das Kompetenzbüro Wirksame Familienpolitik arbeitet im Auftrag des BMFSFJ und leistet wissenschaftliche Unterstützung und demoskopische Begleitforschung zu aktuellen Fragen der Familienpolitik.