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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Die Publikation ist eine Einführung in die Qualifizierungsmodule für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger.
Leitfaden für den Umgang mit betroffenen Familien
Die Broschüre richtet sich an niedergelassene Kinderärztinnen und -ärzte. Sie informiert über frühchenspezifische Besonderheiten. Neben den Themen Ernährung und Sozialmedizinische Nachsorge geht es auch um Fragen zum Thema Impfen, Fütter- und Regulationsstörungen.
Begleitheft für Fachkräfte der Suchtprävention und Suchthilfe, des Erziehungs- und Schulwesens, die mit Kindern aus suchtbelasteten Familien in Kontakt kommen. Das Begleitheft unterstützt den Einsatz der Broschüre „Mia, Mats und Moritz… und ihre Mama, wenn sie wieder trinkt“, die sich an Kinder richtet und dient dazu, Pädagoginnen und Pädagogen die Sicherheit zu geben im Gespräch mit Kindern aus suchtbelasteten Familien.
In dem Fachartikel stellen Dagmar Müller und Thomas Schübel grundlegende Aspekte der Frühen Hilfen vor und beschäftigen sich mit Möglichkeiten und Chancen der Kooperation von Einrichtungen der Kindertagesbetreuung mit Frühen Hilfen und deren Einbindung in kommunale Netzwerke. Veröffentlicht wurde er in der Zeitschrift KiTa aktuell Recht (2016).
Grundlagen für die kompetenzorientierte Weiterbildung. Ein Wegweiser der Weiterbildungsinitiative.
Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) beschreibt, welche Kompetenzen Fachkräfte für eine inklusive sprachliche Bildung benötigen. Er nimmt das Thema des ersten Wegweisers Sprachliche Bildung auf und erweitert es um die Anforderungen der Inklusion. Das Kompetenzprofil inklusive sprachliche Bildung wurde entsprechend um die Merkmale Mehrsprachigkeit, Migration und Behinderung erweitert. Er wurde gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen erarbeitet. Der Wegweiser unterstützt Weiterbildnerinnen und Weiterbildner dabei, kompetenzorientierte Angebote zu diesem Thema zu konzipieren und umzusetzen.
Der Väterreport 2016 gibt unter anderem Auskunft über Einstellungen und Erwartungen heutiger Väter, die Nutzung von Elterngeld und ElterngeldPlus sowie darüber, wie sich die Nutzung von Elterngeldmonaten auswirkt. Der Report zeigt: Die aktive Vaterschaft liegt im Trend. Väter wollen sich stärker an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder beteiligen und wünschen sich mehr Zeit für Familie. Für die Politik leitet sich daraus der Auftrag ab, die Familienleistungen entsprechend weiterzuentwickeln, beispielsweise mit einer Familienarbeitszeit und einem Familiengeld zur Unterstützung vollzeitnaher Teilzeit für beide Eltern.
Ein Film über die Erfahrungen mit integrierten Strategien zu Gesundheitsförderung und Prävention in kommunalen Settings Expertinnen und Experten aus zehn Bundesländern berichten im Film von eigenen Erfahrungen bei der Entwicklung einer integrierten kommunalen Strategie für Gesundheitsförderung und Prävention.
Zum Film "Was ist eine Präventionskette und wie baut man sie auf?"
Die Expertise gibt einen systematischen Überblick über die Rahmenbedingungen und aktuellen Anforderungen im Feld frühpädagogischer Weiterbildung. Das Autorenteam beleuchtet die zentralen Qualitätsmanagementkonzepte sowie deren Anwendung in Qualitätshandbüchern und ähnlichen Dokumenten. Darüber hinaus untersucht es, ob und inwieweit trägerübergreifende Qualitätsstandards berücksichtigt sowie Kompetenzen im Kontext der (Weiter-)Qualifizierung anerkannt werden.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat in Kooperation mit der Universität Halle-Wittenberg die "Dokumentationsvorlage für Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich" entwickelt.
Die vorliegende Publikation in der Reihe "KOMPAKT" skizziert den Prozess der Entwicklung und Qualitätssicherung.
Der Leitfaden soll die Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie für Krisen im Zusammenhang mit der Tätigkeit des Jugendamtes unterstützen. Er zeigt auf, wie Krisenkommunikation innerhalb einer Kommunalverwaltung geplant, umgesetzt und an die individuellen Gegebenheiten einzelner Jugendämter angepasst werden kann. Der Leitfaden wurde von einem Autorenteam der Internationalen Forschungsgruppe Krisenkommunikation an der Technischen Universität Ilmenau im Auftrag des Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) erstellt.