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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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A mother-child intervention program in adolescent mothers and their children to improve maternal sensitivity, child responsiveness and child development (the TeeMo study): study protocol for a randomized controlled trial
Die Broschüre informiert werdende Väter über die Dinge, die vor, während und nach der Geburt ihres Kindes wichtig sind - damit sie sich darauf vorbereiten und mit Zuversicht dem Moment ihres Vaterwerdens entgegensehen können. Sie enthält Hinweise zur Geburtsvorbereitung, zum Ablauf einer Geburt und zu den wichtigen ersten Tagen in der gewachsenen Familie.
Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung im Kindergarten
Damit Frühförderung, frühe Bildung und Inklusion im Kindergarten keine bloßen Schlagwörter bleiben, müssen grundlegende Veränderungen geschaffen werden. Um belasteten Familien und ihren Kindern umfassende Unterstützung bieten zu können, gilt es, alternative Betreuungskonzepte zu entwickeln und pädagogisches Fachpersonal entsprechend auszubilden.
Zahlreiche Beispiele illustrieren die vielfältigen Störungsbilder, die sich in der Beziehung zwischen Säugling/Kleinkind und Eltern entwickeln können, und stellen die verschiedenen psychoanalytischen Behandlungsmethoden vor. Die Beratung und Therapie von Eltern mit ihren Säuglingen und Kleinkindern trägt dazu bei, die vorhandenen kindlichen und elterlichen Kompetenzen zu nutzen und eine tragfähige Eltern-Kind-Beziehung aufzubauen. So kann verhindert werden, dass sich frühe Störungen verfestigen und die weitere Entwicklung beeinträchtigen.
This publication focused on the perspectives of the children in question. In particular, the question of the extent to which the needs and desires of the children are being respected and incorporated into the process was investigated. This is an explorative study based on an empirical analysis of ten child-protection cases stemming from five of the ten communities chosen for the study. Here, the authors of the study argue for drastically increasing the participation of children and adolescents in the process of child protection.
Forschungsberich - Schwerpunkt: Ungewollte Schwangerschaften
Im Juli 2011 startete das Forschungsprojekt frauen leben 3. Ziel ist es, die Datenlage zum Familienplanungsverhalten von 20- bis 44-jährigen Frauen zu aktualisieren. Im Fokus der Untersuchung stehen ungewollte Schwangerschaften und die Gründe diese auszutragen oder abzubrechen. Neu an der Studie frauen leben 3 ist, dass sie auch ein stärkeres Augenmerk auf sozialstrukturelle und versorgungsbezogene Rahmenbedingungen für Entscheidungen im reproduktiven Lebenslauf richtet.
Das Thema Väter in Therapie und Beratung erlebt unterschiedliche Wellen der Aktualität. Bei der Arbeit mit Familien und Paaren erscheint es heute dringlicher und komplexer denn je. Dieses Buch gibt Beraterinnen und Beratern in verschiedenen Kontexten zunächst im Überblick Konzepte und Forschungsergebnisse an die Hand. Dem folgt eine breit gefächerte Einsicht in bewährte Praxis der Arbeit mit Vätern auf so unterschiedlichen Feldern wie Frühe Hilfen, Suchtberatung, Behinderung, Strafvollzug oder Gewalt.
Die Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) informiert mit ihren „Stillempfehlungen“ über die Bedeutung des Stillens und will dazu ermutigen, sich bei Schwierigkeiten beim Stillen kompetente Hilfe zu suchen. Die Faltblätter informieren Schwangere und Stillende sowie Familienangehörige, Ärztinnen und Ärzte, Hebammen und Klinikpersonal.
Die Übersetzung der Faltblätter ins Arabische geht auf Anfragen von Ärztinnen und Ärzten sowie Hebammen zurück, die geflüchtete schwangere und stillende Frauen betreuen.
Derzeit gibt es in Deutschland ca. 13.000 Berufsbetreuer/-innen. Sie betreuen Erwachsene und somit auch Eltern. Sie sind für die Evaluation des BKiSchG bedeutsam: Möglicherweise sind sie die Ersten, die mit sind für die Evaluation des BKiSchG bedeutsam: Möglicherweise sind sie die Ersten, die mit der familiären Situation und Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung konfrontiert sind. Wichtig sind daher u. a. die Aspekte, ob ein Bewusstsein für eine mögliche Konfrontation mit Kindeswohlgefährdung vorhanden ist, wie sie mit Kindeswohlgefährdungen umgehen und inwieweit das BKiSchG ihnen hier Unterstützung bietet.
Eine bedarfsgerechte Ernährung von Säuglingen fördert gesundes Wachstum und Entwicklung und reduziert das spätere Erkrankungsrisiko. Optimal ist laut den im Ärzteblatt publizierten Empfehlungen ausschließliches Stillen für mindestens 4 Monate. Nicht oder nicht ausschließlich gestillte Säuglinge sollten eine kommerzielle Säuglingsanfangsnahrung mit niedrigem Eiweißgehalt und langkettigen Polyenfettsäuren erhalten. Die Empfehlungen basieren auf selektiver Literaturrecherche unter Bezugnahme auf Leitlinien, Metaanalysen und systematischen Reviews.