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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Per Bestell-Button können Sie die gewählten Publikationen in den Warenkorb legen. Der Bestellvorgang erfolgt dann über den Shop der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Die vorliegende Publikation der Reihe "Kompakt" beschäftigt sich mit dem Praxisprojekt "Frühe Hilfen in der Caritas", in dem Ehrenamtliche Angebote der Frühen Hilfen realisieren. Sie geht der Frage nach, ob Ehrenamtliche im Bereich der sekundären Prävention sinnvoll eingesetzt werden können. Die Evaluation und Forschungsergebnisse des Projektes werden vorgestellt und diskutiert.
Die Broschüre enthält Informationen für Jugendämter zum Angebot der Schwangerschaftsberatungsstellen in Deutschland, sowie Hinweise auf das Hilfetelefon „Schwangere in Not“, das anonym, barrierefrei und mehrsprachig rund um die Uhr erreichbar ist, und auf weitere Hilfsangebote.
Verschiedene Methoden und Ansätze, wie in Netzwerken der Prozess zur Leitbildentwicklung gestaltet werden, stellt Prof. Dr. Dirk Nüsken in dem Beitrag der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" vor. Er liefert darin Argumente und Anreize, sich auf diesen Prozess einzulassen. Neben guten strukturellen Rahmenbedingungen, sind der Austausch über das Selbstverständnis aller Netzwerkpartnerinnen und -partnern und die gelebte Kultur wesentlich für eine erfolgreiche Netzwerkarbeit in den Frühen Hilfen. Die Leitbildentwicklung und die in dem Prozess eingesetzten Methoden stellen eine Möglichkeit dar, die Ziele und Visionen für eine bedarfsgerechte Versorgung der Familien vor Ort zu beschreiben.
Der Autorenbeitrag ist als Band 2 der Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Prof. Dr. Reinhold Schone stellt in seinem Beitrag eine Möglichkeit der Einbindung von Netzwerken Frühe Hilfen in bestehende kommunale Strukturen vor. Außerdem beschreibt er zentrale Planungsprozesse und deren Herausforderungen im Kontext Früher Hilfen. Er zeigt Möglichkeiten auf, wie Netzwerkkoordinierende und die Netzwerke selbst in die kommunalen Planungsprozesse und in die Infrastrukturentwicklung integriert werden können.
Der Autorenbeitrag ist als Band 1 der Online-Publikationsreihe "Impulse zur Netzwerkarbeit Frühe Hilfen" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erschienen.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen veröffentlicht Qualifizierungsmodule für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger. Sie sind ein Angebot an alle, die Fort- oder Weiterbildung für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen planen oder durchführen.
Die Plattform Ernährung und Bewegung e.V. (peb) hat einen Praxis-Leitfaden veröffentlicht, der Kitas auf dem Weg zur einem gesundheitsfördernden Kita-Alltag unterstützt. Denn die Kita nimmt eine Schlüsselrolle hinsichtlich der Grundlagen und Anreize für einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung sowie regelmäßiger und ausreichender Bewegung ein.
Die vorliegende Broschüre informiert über die neuen Möglichkeiten und zeigt anhand von Beispielen, warum sich das ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus lohnt.
Hinweise zu Planungen für die gemeinsame Zukunft mit Elterngeld, ElterngeldPlus und Parterschaftsbonus!
Diese Publikation stellt die zentralen Neuregelungen vor, zeigt, wie Arbeitgeber und Beschäftigte gemeinsam profitieren können und gibt Ihnen Tipps zur Umsetzung.
In dieser Broschüre finden Eltern Wissenswertes über das flexible und familiennahe Betreuungsangebot der Kindertagespflege. Sie informiert darüber, wie man eine geeignete Tagesmutter oder einen geeigneten Tagesvater findet und erläutert anhand von Praxisbeispielen, wie die Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Tagespflegepersonen gestaltet werden kann.