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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Antje Richter-Kornweitz und Hans Weiß behandeln in ihrer Expertise zwei Heterogenitätsdimensionen von Inklusion: Armut und Behinderung. Sie erläutern den komplexen Zusammenhang von Armut, Gesundheit und Behinderung bei Kindern unter sechs Jahren sowie deren Familien und diskutieren Konsequenzen präventiver Maßnahmen.
Validierung des Diagnostikinstruments im Rahmen des Handlungskonzepts gegen Jugendgewalt der Freien und Hansestadt Hamburg (Abschlussbericht).
Die Kurzbroschüre vermittelt einen Überblick über die Erkenntnisse der Begleitforschung zum Bundesprogramm „Elternchance ist Kinderchance“.
Die Expertise wurde auf Impuls der vom BMFSFJ koordinierten Arbeitsgruppe Fachkräftegewinnung erstellt. Sie hatte das Ziel, einerseits einen Überblick über notwendige Kompetenzprofile angesichts gesellschaftlicher und fachlicher wie fachpolitischer Anforderungen an die Fachkräfte in Institutionen im Feld der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) zu geben.
Für eine engere Vernetzung von Pädiatrie und Frühen Hilfen bedarf es der drei Schritte „Erkennen – Besprechen – Vermitteln“. Bezogen auf dieses Trias hat das NZFH eine Expertengruppe damit beauftragt, eine Arbeitshilfe für die Pädiatrie zu entwickeln und diese in einem umfangreichen Praxistest zu erproben. Mit dem „Pädiatrischen Anhaltsbogen“ liegt nun ein praktikables Beobachtungsraster vor, das Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte bei der Einschätzung von psychosozialen Familienbelastungen und Hilfebedarf gezielt unterstützt. In der Broschüre werden die Ergebnisse der Evaluation ausführlich dargestellt.
Das Projekt aus Filmen, YouTube-Kanal und DVD wendet sich an Eltern, die ihr Baby besser verstehen wollen. In über 100 kurzen Filmen werden die non-verbalen Zeichen von kleinen Kindern übersetzt. Die Filme können in der Elternarbeit eingesetzt werden und auch als Arbeits-, Anschauung und Schulungsmaterial dienen.
Das NZFH hat die Produktion der Filme aus Mitteln des BMFSFJ gefördert (Links zu den Filmen sind im Beschreibungstext zu finden).
Mit der App "Baby & Essen" haben Eltern einen ausführlichen Essens-Fahrplan fürs 1. Lebensjahr griffbereit. Für die stillende Mutter gibt es Ernährungstipps und Väter können sich im Papa-Modus Männer-Fakten holen. Checks, Rechner und Rezepte unterstützen im Alltag. Die App basiert auf den bundesweit einheitlichen und wissenschaftlich fundierten Empfehlungen zur Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter von "Gesund ins Leben". Diese Empfehlungen gelten für gesunde, reifgeborene Säuglinge.
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Gesund ins Leben - Netzwerk Junge Familie
Ein Kurzbericht des DJI-Projekts "Digitale Medien: Beratungs-, Handlungs- und Regulierungsbedarf aus Elternperspektive" stellt erste Ergebnisse und Analysen einer telefonischen Befragung von 2.810 Müttern und 1.940 Vätern vor. Berichtet wird über die Perspektive sowohl der Mütter als auch der Väter von 1- bis 8-jährigen Kindern auf die Internetnutzung und Interneterziehung ihres Kindes. Im Fokus stehen Unterstützungs- und Informationsbedarf sowie praktizierte Schutzmaßnahmen. Mit der Studie werden grundlegende Daten zur Bewertung des elterlichen Informations- und Beratungsbedarfs aus jugend-, familien-, und medienpolitischer Perspektive bereitgestellt.
Im Jahr 1900 wurde erstmals die "Annahme an Kindesstatt" rechtlich geregelt. Kinderlosen wurde es auf diese Weise ermöglicht, Besitz und Namen zu vererben, so Inge Elsäßer in ihrem einführenden Beitrag. Erst 1977 änderte sich der Blick auf das Kind als "Ersatzlösung" - mit einer großen Reform des Adoptionsrechtes wurde das Wohl des Kindes ins Zentrum des Adoptionsgeschehens gerückt. Spezialisierte Fachdienste kümmern sich seither um die Kinder wie auch um abgebende und adoptionswillige Eltern.
Der Beirat des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) beschreibt in dem Papier Basiskompetenzen von Berufsgruppen, die in ihrem professionellen Kontext mit Familien und deren Kleinkindern zusammenarbeiten, ohne auf Frühe Hilfen spezialisiert zu sein. Die erarbeiteten Empfehlungen sind als Anregung zu verstehen, wie Fort- und Weiterbildungen interprofessionell gestaltet werden und Kooperationen unter den beteiligten Berufsgruppen angebahnt werden können.
Die Publikation ist als Band 3 der Reihe KOMPAKT – Beiträge des NZFH-Beirats erschienen.