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Der erste Datenreport Frühe Hilfen enthält Daten und Erkenntnisse zu Belastungen in Familien sowie zu Netzwerken und Angeboten Früher Hilfen im Jahr 2013. Die gemeinsame Publikation der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik an der TU Dortmund und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) enthält Beiträge aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen und neben Elementen einer Bestandsaufnahme und Bilanzierung vorliegender Erkenntnisse auch Perspektiven für eine Verbesserung der Datenlage. Diese ist bis dahin noch unbefriedigend und wenig strukturiert.
50 Jahre Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. 50 Jahre fundamentale Veränderungen des Familienlebens und des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen. 50 Jahre mit einer ungeheuren Dynamik des Sozial-, Bildungs- und Erziehungswesens. 50 Jahre Deutsches Jugendinstitut (DJI): Das eigene Jubiläum hat das DJI dazu bewogen, sich mit diesem Zeitraum zu befassen. Entstanden ist eine Sonderausgabe der »DJI Impulse« mit mehr als 100 Seiten. Dennoch ist sie gewissermaßen der Gegenentwurf zu einer ausladenden wissenschaftlichen Abhandlung: Es ist der Versuch, die lange und komplexe Institutsgeschichte in abwechslungsreicher Form und aus dem Blickwinkel vieler beteiligter Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu veranschaulichen.
Ab dem 1. August 2013 haben Eltern einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige aus verschiedenen fachlichen und fachpolitischen Perspektiven.
Die vorliegende Publikation nimmt die Perspektive der betroffenen Kinder im Kinderschutz ein und geht der Frage nach, inwieweit deren Bedürfnisse und Wünsche bei der Gestaltung des Hilfeprozesses Berücksichtigung finden und einfließen. Die Autorinnen und Autoren der Studie plädieren für eine stärkere Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Kinderschutz.
Dieser Band stellt die Ergebnisse des ersten umfassenden Fehlerforschungs- und Qualitätsentwicklungsprojekts im kommunalen Kinderschutz in Deutschland vor. Die Autorinnen und Autoren zeigen auf, welche Bedingungen zu Krisen im Kinderschutz führen können und wie man im Dialog mit allen Akteurinnen und Akteuren aus diesen Fehlern lernen kann.
Bislang gab es kaum Studien darüber, wie aufgeklärt Jugendliche mit Behinderung sind, wie sie das erste Mal erleben oder wie sie verhüten. Im Jahr 2010 gab die BZgA deshalb die Pilotstudie „Jugendsexualität und Behinderung“ in Auftrag. Die Ergebnisse geben zahlreiche Anregungen für die Praxis. Perspektivisch leistet die Studie damit einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Konventionen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.
Das vorliegende Impulspapier des NZFH verdeutlicht, dass eine gute Kooperation zwischen Frühen Hilfen und Interdisziplinärer Frühförderung die Chance bietet, frühzeitig auf die besonderen Bedürfnisse von kleinen Kindern mit Entwicklungsrisiken aufmerksam zu werden. Es zeigt die aktuelle Lage sowie Stärken und Probleme der Frühen Hilfen und Interdisziplinären Frühförderung auf.
Unter dem Motto "Voneinander Lernen" veranstaltete das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) mit dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und dem Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie die "ÜberRegionale NetzwerkeKonferenz Frühe Hilfen". Die Ergebnisse der Konferenz werden hier vorgestellt.
Seit 2013 werden mit der Bundesinitiative Frühe Hilfen in allen Kommunen ressourcenfördernde Familienbegleitung und Netzwerkarbeit aufgebaut. Die Ressourcen von Kindern und Familien zu fördern, ihre Resilienz zu stärken und ihnen mit Respekt zu begegnen ist dabei inzwischen professioneller Standard. Die vorliegende Publikation beleuchtet unterschiedliche Aspekte dieses Anliegens im Sinne eines multiprofessionellen Arbeitsbuchs.
Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland
Der 14. Kinder- und Jugendbericht beschreibt die Lebenslagen junger Menschen von der Geburt bis zur beruflichen Integration und der eigenen Familiengründung. Er setzt sich zusammen aus dem Bericht der unabhängigen Sachverständigenkommission und der Stellungnahme der Bundesregierung.