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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
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Der Zweite Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes (KiföG), der am 18. Mai vom Bundeskabinett verabschiedet wurde, informiert über den Stand des Ausbaus für ein bedarfsgerechtes Angebot an Kindertagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren für das Berichtsjahr 2010.
Der dritte Zwischenbericht zur Evaluation des Kinderförderungsgesetzes stellt den Ausbaustand des Betreuungsangebots für unter Dreijährige und die Qualität der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung umfassend dar. Er wurde am 30. Mai 2012 vom Bundeskabinett verabschiedet.
Warum gibt es die Bundesinitiative Frühe Hilfen? Was machen Familienhebammen? Was sind Frühe Hilfen? Und: Was sind Netzwerke Frühe Hilfen? Diese Fragen klärt der Informationsflyer: "Unterstützung für Familien von Anfang an". Darüber hinaus werden die Aufgaben des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen kurz dargestellt.
Die Expertise liefert einen systematischen Überblick über Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Frühen Hilfen für Hebammen und vergleichbare Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen.
Vorgestellt wird die Auswertung einer Befragung der Jugendämter in Deutschland zu Angeboten Früher Hilfen insbesondere von freien Trägern. Dabei geht es um niedrigschwellig ausgerichtete Hilfen, die als aufsuchende Angebote konzipiert sind.
In der Publikation wird über die Wirkungsevaluation des Familienhebammenprojekts „Keiner fällt durchs Netz" berichtet. Die Studie zeichnet sich durch ein anspruchsvolles Forschungsdesign aus.
In der Reihe Kompakt veröffentlicht das Nationale Zentrum Frühe Hilfen die Ergebnisse der Evaluation des Modellprojektes „Frühstart“, die einen guten Einblick in die Arbeit der Familienhebammen gibt.
Familienhebammen arbeiten ganzheitlich mit den Familien. Neben den primären Aufgaben im Bereich der Gesundheit und physiologischen Entwicklung des Kindes zielt ihre Tätigkeit auch auf die Entwicklung und Förderung von Elternkompetenzen und -ressourcen. Die Expertise des NZFH bringt die unterschiedlichen Ziele der Tätigkeit von Familienhebammen in eine Systematik.
Das Deutsche Jugendinstitut erhebt und analysiert seit 1992 im Rahmen des Projekts "Jugendhilfe und sozialer Wandel" Daten zur Situation und Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe. Die aktuelle Untersuchung befasst sich mit der Umsetzung der §§ 8a und 72a SGB VIII durch die Träger der Kinder- und Jugendhilfe.
Die vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) beauftragte Recherche geht der Frage nach, ob die Informationsmaterialien für Eltern auch für die Zielgruppen Früher Hilfen, also für besonders belastete Schwangere und Familien mit Kindern bis drei Jahre, geeignet sind.
Die Publikation steht zum Herunterladen zur Verfügung.