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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Der von der BZgA initiierte bundesweite Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten" hat Handlungsempfehlungen für die Entwicklung gesundheitsförderlicher Strategien in Kommunen veröffentlicht. Die Empfehlungen sind in einer neuen Ausgabe der BZgA-Fachheftreihe "Gesundheitsförderung KONKRET" unter dem Titel „Gesundes Aufwachsen für alle!“ erschienen.
Viele werdende Väter interessieren sich heute für alles, was mit der Schwangerschaft und der Geburt ihres Kindes zusammenhängt. Antworten auf diese männerspezifischen Fragen sowie Gedanken und Erfahrungen rund um Schwangerschaft und Geburt finden sich in dieser Broschüre.
Das Buch liefert Fachkräften das notwendige Rüstzeug, um Gesundheitssysteme besser zu verstehen, nachhaltiger und effizienter zu gestalten und damit die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.
Der vorliegende Wegweiser Weiterbildung "Kinder in den ersten drei Lebensjahren" nimmt den Weiterbildungsbedarf der Fachkräfte im Kontext des Krippenausbaus zum Ausgangspunkt und soll verdeutlichen, welche Kompetenzen frühpädagogische Fachkräfte benötigen, um eine fachlich angemessene und auf die Situation ausgerichtete Förderung zu gestalten.
Im Rahmen der vorliegenden Expertise wurden im Jahr 2009 23 Präventions- und Förderprogramme in Deutschland untersucht, wobei der Fokus auf Varianten speziell für sozial benachteiligte und bildungsferne Familien und auf der Niedrigschwelligkeit der Angebote lag. Die Ergebnisse wurden für die 2. Auflage 2011 aktualisiert.
Das vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen geförderte Forschungsprojekt ;"Wie Elternschaft gelingt; ist erstmals der Frage nachgegangen, ob junge Mütter in schwierigensozialen Situationen, beispielsweise bei einer Suchterkrankung, nach traumatischen Kindheitserlebnissen, in sozialer Isolation oder in finanzieller Not, eine enge und liebevolle Beziehung zu ihren Kindern aufbauen können. Die Forschungsergebnisse zu diesem Modellprojekt zeigen, dass eine verlässliche Elternschaft auch unter schwierigen Bedingungen gelingen kann.
Das vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) und dem Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) herausgegebene Handbuch wendet sich vor allem an Fachkräfte der Jugendhilfe, der Pflegekinderhilfe und der Justiz. Die Inhalte stützen sich aufsystematische Recherchen zum Forschungsstand und zur veröffentlichten Rechtsprechung sowie auf eine empirische Datenanalyse von Pflegeverhältnisse in vier Jugendämtern.
Der beratende Arbeitskreis des Kooperationsverbundes „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ hat eine Liste von Good-Practice-Kriterien entwickelt, anhand derer Projektbeispiele einer gelingenden und motivierenden Praxis der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten identifiziert und verbreitet werden können. In der 5. Auflage des Fachheftes „Kriterien guter Praxis in der Gesundheitsförderung sozial Benachteiligter“ werden insgesamt 98 Beispiele für die Umsetzung dieser Kriterien vorgestellt.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) stellt mit dem vorliegenden Kurzbericht die Ergebnisse aus dem zweiten Teil einer deutschlandweiten Befragung von Jugend-und Gesundheitsämtern vor, die das Deutsche Institut für Urbanistik in den Jahren 2009 und 2010 durchgeführt hat.
Die Publikation befasst sich mit den Aufgaben der Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen im Bezug auf Kinderschutz und Frühen Hilfen. Insbesondere für die Arbeit mit Kindern bis zu drei Jahren untersucht die Expertise die Ausgangslage und den Forschungs- und Qualifizierungsbedarf in diesem Feld und formuliert entsprechende Empfehlungen.