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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
Die vorliegende Expertise vergleicht erstmals in Deutschland die Kosten Früher Hilfen mit Ausgaben, die durch spätere Interventionen entstehen können. Die Berechnung am Beispiel des Standorts Ludwigshafen im NZFH-Modellprojekt „Guter Start ins Kinderleben“ zeigt, dass Frühe Hilfen im Erfolgsfalle ein Vielfaches an Folgekosten einsparen können.
Die vorliegende, im Auftrag des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen erstellte Expertise gibt einen Überblick über die bestehenden Ombuds- und Beschwerdestellen in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob und ggf. inwiefern Ombudsstellen Hinweise auf Fehler im Kinderschutz aus der Betroffenenperspektive liefern können und ob sie potenziell im Sinne des Lernens aus Fehlern im Kinderschutz zu erweitern oder zu nutzen wären.
Die Publikation liefert praktisches Wissen zum Thema Datenschutz für Akteurinnen und Akteure aus verschiedenen Bereichen Früher Hilfen. Sie wird gemeinsam vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und dem Informationszentrum Kindesmisshandlung Kindesvernachlässigung (IzKK) herausgegeben. In der vorliegenden Auflage sind die Veränderungen durch das 2012 in Kraft getretene Bundeskinderschutzgesetz berücksichtigt.
Ergänzend zur Broschüre wird automatisch der „Beileger DSGVO“ (Bestellnummer 16000191) mitgeliefert.
Er weist darauf hin, an welchen Stellen in den Kapiteln der Broschüre Neuerungen durch die DSGVO zu beachten sind. Eine grundsätzliche Überarbeitung der Broschüre „Datenschutz bei Frühen Hilfen“ wird das NZFH im Anschluss der SGB-VIII-Reform vornehmen.
Das "Werkbuch Vernetzung" enthält praktische Tipps zur Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Gesundheitsdiensten. Die Arbeitshilfe richtet sich an Fachkräfte in Jugend- und Gesundheitsämtern, bei freien Trägern sowie an Ärztinnen und Ärzte, Hebammen und diejenigen, die an Netzwerken Früher Hilfen beteiligt sind oder solche Netzwerke starten möchten.
Die vorliegende Handreichung ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes „Kinderschutz bei hochstrittiger Elternschaft", das gemeinsam mit der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. (bke) und dem Institut für angewandte Familien-, Jugend- und Kindheitsforschung e.V. (IFK) in den Jahren 2006 bis 2009 durchgeführt wurde.
Die Verbesserung des Kinderschutzes ist Thema der vorliegenden Publikation, an der mehrere Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen mitgewirkt haben. Das Buch gibt den Lesenden Hilfestellungen an die Hand, um Kinderschutz in Politik und Verwaltung, Fachtheorie und Praxis optimal zu gestalten.
Am 30. Juni und 1. Juli 2010 fand anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) eine Fachtagung der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik (DIFU) statt. Dazu hat das DIFU in der Reihe "Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe" nunmehr eine 180 Seiten starke Tagungsdokumentation veröffentlicht.
"Frühe Hilfen zum gesunden Aufwachsen von Kindern" ist das Leitthema des Hefts Nr. 11/2010 der Monatszeitschrift „Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz“.
In der vorliegenden Broschüre wird der Projektbereich "Aus Fehlern lernen – Qualitätsmanagement im Kinderschutz" präsentiert. Es werden die am Praxisentwicklungs- und Forschungsprojekt beteiligten Kommunen in kurzen Steckbriefen vorgestellt.
Die vorliegende Handreichung zeigt die Korrespondenz zwischen den Themen
„Häusliche Gewalt“ und „Frühe Hilfen“ auf. Sie thematisiert Schnittstellen, Chancen und Probleme der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure unter Berücksichtung von Erfahrungen und fachlichen Impulsen von Mitarbeiterinnen aus Frauenunterstützungseinrichtungen und von Wissenschaftlerinnen.