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Volltextsuche und Filtermöglichkeiten dienen dazu, passende Veröffentlichungen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und anderer relevanter Herausgeber zu finden.
Eine Vielzahl von Broschüren, Fachartikeln, Filmen, Arbeitsmaterialien und weiteren Veröffentlichungen stehen zur Verfügung – zum Herunterladen, Bestellen, Lesen oder Informieren.
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Unter dem vollständigen Titel "Kinder und Jugendliche als Mitbetroffene von Gewalt in Paarbeziehungen" enthält die Broschüre Empfehlungen für Jugendämter, wie bei Gewalt in Paarbeziehungen bestmöglich Hilfe und Schutz für die mitbetroffenen Kinder gewährleistet werden kann. Herausgegeben von den beiden nordrhein-westfälischen Landesjugendämtern bündelt die Broschüre Erkenntnisse aus der Praxis von dreizehn Jugendämtern. Die Empfehlungen unterstützen insbesondere Leitungs- und Fachkräften in den Jugendämtern, aber auch Fachkräfte in den Frühen Hilfen, mit umfassenden Informationen, fachlichen Leitlinien sowie praktischen Tipps, Vorlagen und weiterführenden Links.
"An manchen Tagen ein Drahtseilakt" – unter diesem Titel beschäftigt sich der Fachartikel mit Auswirkungen psychischer Erkrankung auf die Ausübung der Elternrolle. Erkenntnisse dazu liefern Auswertungen aus zwei Studien des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH): Die "Erreichbarkeitsstudie" liefert Daten von Müttern zum Familienalltag und Unterstützungsbedarfen, das "ZuFa-Monitoring Pädiatrie" von niedergelassenen Kinderärztinnen und -ärzten zur Versorgung psychosozial belasteter Familien.
Juliane van Staa, wissenschaftliche Referentin im NZFH, und Ilona Renner, Fachgebietsleitung Forschung im NZFH, stellen in der Fachzeitschrift Psychotherapeut beide Studien, zentrale Ergebnisse zu diesem Aspekt und Bedeutung für die Frühen Hilfen vor.
In Ausgabe 1/2022 der Reihe FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung blicken unterschiedliche Autorinnen und Autoren auf die Entwicklung digitaler und hybrider Kommunikation in der Beratungspraxis sowie auf Herausforderungen und Chancen im Zusammenhang mit Prävention und Gesundheitsförderung.
Zwei Projektskizzen beschäftigen sich mit der Ansprache von Eltern im Zusammenhang mit Frühen Hilfen: Elena König stellt den Instagram-Kanal "elternsein_info" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) vor, Jonas Ziethen den Zugang zu Familien in Dormagen über eine App.
Alle Beiträge liegen online einzeln vor.
Ця брошура підготовлена Робочим штабом незалежних уповноважених осіб і експертів. У брошурі піднімаються питання сексуального насилля над дітьми (UBSKM) і міститься інформація про те, як запобігають цьому злу у німецькій системі захисту дітей.
Wie haben sich die Maßnahmen zum Infektionsschutz der Corona-Pandemie auf die Kinderschutzpläne in Deutschland ausgewirkt? Welche Faktoren führten in Kommunen dazu, Schutzpläne beizubehalten, zu ändern oder vorübergehend auszusetzen? Antworten liefert eine qualitative Studie der Fachgruppe Frühe Hilfen am Deutschen Jugendinstitut (DJI).
Dr. Birgit Jentsch und Christine Gerber, Mitarbeiterinnen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen im DJI, stellen zentrale Ergebnisse vor. Der Fachartikel wurde im Januar 2022 unter dem vollständigen Titel ": Child protection plans in the COVID-19 pandemic in Germany: Maintained, adjusted, or suspended?" in der englischsprachigen Fachzeitschrift Child Abuse & Neglect veröffentlicht.
Welchen Einfluss hat das Geschlecht eines Kindes auf die Entwicklung der Bindungssicherheit? In welchem Zusammenhang stehen Geschlecht des Kindes und elterlichen Erziehungsverhalten dabei mit familiären Belastungen? Antworten liefert die Vertiefungsstudie in der NZFH-Studienreihe "Kinder in Deutschland – KiD 0-3", die ein Forschungsverbund durchgeführt hat.
Der Fachartikel stellt die Studie und zentrale Ergebnisse zu diesem Aspekt vor. Er ist in der englischsprachigen Fachzeitschrift Developmental Child Welfare unter dem vollständigen Titel "Effects of family risk on early attachment security: Gender-specific susceptibility and mediation by parenting behavior" veröffentlicht.
Welche Rolle spielt die elterliche Sensibilität bei der frühen Bindungsentwicklung? In welchen Zusammenhang stehen elterliche Sensibilität und frühen Bindungsentwicklung mit familiären Belastungen? Antworten liefert die Vertiefungsstudie in der NZFH-Studienreihe "Kinder in Deutschland – KiD 0-3", die ein Forschungsverbund durchgeführt hat.
Der Fachartikel stellt die Studie und zentrale Ergebnisse zu diesem Aspekt vor. Er ist in der englischsprachigen Fachzeitschrift Infant Mental Health Journal unter dem vollständigen Titel "Family risk and early attachment development: The differential role of parental sensitivity" veröffentlicht.
Die als Ausgabe 6/2022 veröffentlichte Zeitschrift "frühe Kindheit" dokumentiert unter dem Titel "Sichere Orte für Kinder! Schutz der Kinderrechte: Verantwortung aller Institutionen für Kinder" die gleichnamige Jahrestagung 2022 der Deutschen Liga für das Kind. Die Fachbeiträge der Expertinnen und Experten blicken auf den Schutz von Kindern in Kitas und Flüchtlingsunterkünften, das Recht auf seelische Gesundheit sowie zu Beteiligung, Förderung und Schutz der Kinder im digitalen Raum. Auch das Nationale Zentrum Frühe Hilfen ist mit zwei Beiträgen beteiligt: Mechthild Paul, Leiterin des NZFH, geht auf die Frühen Hilfen und ihre Bedeutung für den präventiven Kinderschutz ein, Christine Gerber, NZFH, DJI, auf die Weiterentwicklung im Kinderschutz durch die Analyse problematischer Fallverläufe.
Die Online-Publikation unter dem vollständigen Titel "Qualitätsentwicklung in der Praxis unterstützen – Qualitätsdialoge Frühe Hilfen" enthält elf zentrale Impulse für die kommunale Qualitätsentwicklung Früher Hilfen. Daraus abgeleitet werden Empfehlungen für Prozesse zur Qualitätsentwicklung für die kommunale Ebene sowie Anregungen und Schlussfolgerungen für die Landes- und Bundesebenen.
Die Ausführungen beruhen auf Erkenntnissen aus den Qualitätsdialogen Frühe Hilfen (QDFH), einem mehrjährigen Praxisprojekt des NZFH, an dem 23 Kommunen und Landkreise beteiligt waren. Die Online-Publikation steht ausschließlich als PDF-Datei zur Verfügung, nicht als Printversion.
Die Handreichung des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (ifp) richtet sich an Fachkräfte und weitere Engagierte in Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflege und niedrigschwelligen Kinderbetreuungsangeboten. Sie enthält grundlegende Informationen zur Situation in der Ukraine und den Familien, die nach Deutschland flüchten. Darüber hinaus bieten praktische Hinweise zur Arbeit mit geflüchteten Familien und Kindern Anregungen für die Betreuung von Kindern.